Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel. Es löst Familien, Freundschaften, Ehen, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten die Leber und das Hirn auf.  Nur Probleme löst das verdorbene Getränk keine! 

Mein Adlerblick kann bei den jungen Alkoholsüchtigen nicht vorbei schauen
 

Meine Zielrichtung ist auf dieser Seite, Alkohol- Aufklärung und Gesundheit im Allgemeinen

 

Was so regelmäßig mit Alkoholkonsum passiert:  Wieder einmal sitzt im Wirtshaus zum Biertrinken eine gemütliche Runde beisammen. Die Autos stehen vor der Türe. Schneidig wie man ist, wird später alkoholisiert heimgefahren. Zu schnell kommt eine enge Kurve entgegen, gegenüber ein anderes Auto oder Motorradfahrer, es kommt zum Aufprall, unschuldig hat es auch andere Verkehrsteilnehmer erwischt. Ein Heli oder Rettungsauto wird gerufen zum Abtransport ins Krankenhaus, oder gar zur Leichenhalle. 

In enem anderen Fall ladet ein Süfiger seinen Nachbarn zum mitsaufen ein. Es kommt zum Streit, mit einem Messer wird der Nachbar Kolege erstochen, für den anderen gab es dann nur noch einen Ausweg, Selbstmord am Bahngeleise.

Bei einer anderer Saufrunde trafen sie sich am Balkon der Herberge, lustig war es bis zum übers Geländer hinaus neigen, dieses gab dann nach und alle zusammen lagen dann schwer verletzt unten am Parkplatz, nicht mehr fähig zum aufstehen versteht sich, das war dann das Ende vom schönem Urlaub.

 

Andere Bergfreunde trafen sich zu einer gemeinsamer Bergtour. Nach dem anstrengenden Aufstieg über die Felsstufen zauberte dann einer aus seinem Rucksack am Gipfel eine Schnapsflasche

hervor. Prost und Gesundheit klang es schneidig und alle nahmen einen ordentlichen Schluck vom Hochprozentigen. Einige Minuten später kam dann das große Unglück beim Abstieg, weil die Konzentration nachließ. 3 süffige Bergsteiger sind dann am Felswanderl abgestürzt. 2 Tote und einen Schwerverletzten hat der Heli dann abtransportiert. Überall war nur Leichtsinn im Spiel und der Alkohol wurde nicht als eine gefährliche Waffe erkannt. Wo bleibt der Verstand?

 

Die Blick.ch eZeitung hat gar berichtet, vor einigen Tagen hat sich ein Schweizer mit einer Flasche Whiskey zu tode gesoffen, aktualisiert am 24.4.17

 

Die Zeitungen werden a nid miad zu berichten, dass iatz immer mehr betrunkene Weiberleut unterwegs sind. Sicher ist man dann nid amal aufn Gehsteig, weil stark rauschige Autofahrer/innen die Orientierung oft ganz verlieren können. Lebenslanger Führerschein Entzug kunnt no am besten helfen. 

 

Es braucht noch mehrere Vereine welche auf ihre Fahne schreiben;

Alkohol ist ein schlechtes Schmiermittel, weil damit im Hirn alle Zahnräder blockiert werden! 

 

 

Trotz einem vermeintlichen strengen Jugendschutz Gesetz wird bei uns in Tirol sehr viel Alkohol am Gesetzgeber vorbei geschwindelt. Die Produzenten und Vertreiber wissen das, oder noch treffender gesagt, sie rechnen damit, weil  mit der Jugend ein zukunftsreicher Kundenstock aufgebaut werden kann.  Die Freigabe von Bier und Wein für 16-18 Jährige ist natürlich sehr fahrlässig. Da wurden unsere Tiroler Politiker/innen von den Erzeugern eingelullt. (Dieser Ausdruck kommt von Kleinkinder- Schnullern) sollte mir da jemand nicht folgen können!

Wo bleibt das Verantwortungsgefühl liebe Politiker für die junge Generation? Wollt ihr einfach zuschauen und euere Hände reiben, um einen guten Geschäfts-Erfolg einzufahren, wärend sich die junge Generation dabei ruiniert?

 

 

 Nur alkoholfrei braucht es bis zum 21. Lebensjahr, so wie in Amerika!

 

Sobald Jugendliche kund tun, ein Rausch bis zur Bewuslosigkeit ist cool oder geil, dann sollten die Alarmglocken leuten!

Selbst sind sie dann nicht mehr fähig, ihre Süchtigkeit zu erkennen, noch konkreter, denen ist nicht mehr bewußt, dass ihnen die Gesundheit abhanden kommt. 

 

Die Saufrichtung geht jetzt mehr in den privaten Bereich hinein. Hochprozentiger Alkohol wird nicht weit abseits von den Eltern gesoffen. Die Auswirkungen sind feudal, junge Alkosüchtige verbauen sich ein gesundes Leben für eine glücklicher Zukunft. Auch junge  Damen,- vulgo Flitschen,-  greifen immer mehr zu hochprozentigem Wodka, Schnaps und Wein. Wichtig: solche Früchtchen,  die sich leichtsinnig dem Alkohol, Drogen und der nackten Freizügigkeit in diversen Sexkisten im Internet hingeben, werden manchmal als Flitschen bezeichnet. Dagegen sind alle anderen Maderln und braven Weiberleut, die fleißig lernen und arbeiten, auch oft sozial mithelfen,  das sind für mich hochangesehene Damen, damit sich im Gästebuch niemand die Finger wundschreiben braucht!

 

Reichlicher Alkoholkonsum im jugendlichem Alter kann auch zu einer teilweiser Geschlechts-Umwandlung führen.

Das kann man auch bei einigen Schwulen und Lesben nach verfolgen. Begonnen hat es oft mit sinnloser Sauferei, bis zum Verlust vom Selbstwertgefühl. Kontaktarmut führt dann zum weiterem Sinneswandel. Es ist ein Selbstbetrug, wenn manche glauben, durch eine Alkoholisierung verschwindet die Schüchternheit. Im Gegenteil, ein dummes Geschwätz macht lächerlich. In der Gesellschaft wird das wahrgenommen, das Ansehen schwindet und die Menschenwürde wird dann mit den Füßen getreten. In der Folge wird später auch zu Rauschgift Drogen gegriffen!

 

Leider gibt es in Alpbach auch schon einige  promillegierige junge Damen. Oane vazahscht die andere und so verbreitet sich dieser Virus. Meistens ist dann der Zug für eine glückliche Partnerschaft schon abgefahren. Wer schon geht mit solchen noch ein Risiko ein? Alkoeinpeitscher/innen sollten streng bestraft werden, weil die Auswirkungen sehr schlimme Folgen haben können!

 

Es wird niergens so viel gelogen wie bei der Alkohol Werbung. Allerhöchste Qualität sollte das sein, was bei Bier, Wein und Schnaps versprochen wird, für ein Gesüf, das aus verdorbenen Früchten, Korn und Gemüse hergestellt wird. Was einmal verdorben war, kann nie mehr frisch und gärungsfrei gemacht werden. Das Endprodukt Alkohol greift gesundheits- schädlich in die Hirnzellen und lebenswichtigen Organe wie Leber und Nieren ein.

Selbst nicht mehr heilbare Süchtige landen dann im Haus Seespitz in Pertisau am Achensee. Dort wird auf Landeskosten eine Heilung versucht.

 

 

 Krieagn die Alkosüchtigen a Problem, miaßn sie sich früher verabschieden von ihrem Leben!!!

 

 

Mag sein, für die Alkoeinpeitscher ist das gelebte Volkskultur. Gezielt wird oft bei Festlichkeiten der Bürgermeister zum Anzapfen beschäftigt und missbraucht. In meinen Augen ein schlechtes verführerisches Vorbild. So vorgelebt schon lange beim Münchner Oktoberfest. In Massen liegen dann wie im oben gezeigtem Bild die bewustlosen Alkoholisierten auf der Wiese herum. Ist nichts anderes als organisierte Massen-Verstümmelung. Die Überlegung wäre relativ einfach, was zählt mehr, die Volksgesundheit oder der wirtschaftliche Erfolg?  Bei anderen gesundheitlichen Schäden zufügen würden die Staatsanwälte aktiv werden, nur beim Alkohol wird nicht ermittelt, weil das halt so allgemein üblich ist! Letztlich sind aber auch alle erwachsenen Menschen selbst für ihre Gesundheit verantwortlich. Für den Jugendschutz müssen die Regeln von den Verantwortlichen noch weit strenger angelegt werden!

 

Das Land und die Gemeinde ist auch gefordert, weil später auch noch Drogen dazu kommen. Entzugsanstalten, die auch viel Geld kosten werden notwendig werden. Das Selbstwertgefühl der Geschädigten ist lebenslang verdorben, nur wenige finden aus diesem Schlamm noch heraus.

 

Mit dem täglichen Alkohol gehen auch viele Erwachsene sehr sorglos um. So ganz locker werden einige Bierflaschen geleert und dann beginnt mit dem Auto die Höllenfahrt. Fast jedes Wochenende passieren schreckliche Unfälle auf der Straße mit alkoholisierten Autolenker. Für die überlebenden Attentäter sind die Gerichtsurteile meistens zu milde. Vermutlich haben Richter ein besonderes Verständnis für Süchtige.  Notwendig wäre auch ein Selbstbehalt bei Heilungskosten von Alkoholisierten. So auch auf Skipisten, wo regelmäßig viele Angetrunkene unterwegs sind. Die Bergretter sollten mit Alk-Testgeräte ausgerüstet sein, damit diese Übeltäter erfasst werden können. Wer seine Arzt oder Krankenhauskosten nicht gleich bezahlen kann, sollte dann im Knast gegen Bezahlung abgeholt werden können. Nur so wird ein gedeihliches Vorausdenken angeregt.

 

 

Generell möchte ich an alle Touristiker, Berghüttenwirte und Bergbahnbetreiber an ihre Verantwortung apelieren, wenn wir unsere Skipisten sicherer machen wollen, dann braucht es ein allgemeines Alkohol- Ausschankverbot auf allen Bergbahn- Restaurants, Berghütten und Schneebars entlang von Skipisten. Warum sollten Erholung suchende Familien und Hobbysportler zu Schaden kommen, nur weil sich viele alksüchtige Leute nicht beherschen können. Beim schneesporteln wird die Körperbeherschung und Konzentration stark gefordert, alkoholisiert schwinden diese Fähigkeiten und es kommt leicht zu einem Unfall.

 

Man muß kein Mediziner sein, um alkoholische Gesundheits Schäden zu erkennen. Durch den rapiden Verlust von grauen Hirnzellen tritt eine Verblödung ein. Süchtige können nicht einmal mehr einen vernünftigen Satz bilden, geschweige einen zu schreiben. Leber und Nierenschäden sind weitere Folgen. Auch nervlich haben Alkoholiker oft Probleme, weil durch schlechten Schlaf der geschädigte Mensch nicht mehr richtig ausruhen kann. Medizinische Schlafmittel verschlechtern dann noch die Situation.

 

Am besten ist, wer eine labile Veranlagung hat; bleibt das ganze Jahr über immer bei 0:000 Promille, überhaupt nichts Verdorbenes trinken, weil es so viele antialkoholische Getränke mit reichlichen Vitaminen gibt. Das tut auch der Gesundheit gut und ein gutes Leben wird damit planbar. Auch glasklares Quell bis hin zum Mineral oder Heilwasser ist auch immer sehr gesund. Wer schweißtreibenden Sport betreibt, braucht täglich 2-3 Liter Flüssigkeit pro Tag. Sportler die nach ihrerAnstrengung den Durst mit Bier löschen, gehen ein großes Gesundheits Risiko ein. Weit besser ist, um den Vitamin und Mineralien Haushalt wieder aufzufüllen, zu guter Zusatznahrung zu greifen. Oder vereinfacht gibt es auch gute mineralreiche Vitaminsäfte. Im Bier fehlen alle diese notwendigen Bestandteile. Das geht auf Kosten vom Imunsystem. Schwere Krankheiten sind die Folge. Man braucht nur im Bekanntenkreis herumschauen, wer seinen Durst mit Alkohol gelöscht hat, ist frühzeitig von dieser Welt erbarmungslos verabschiedet worden.

 

Mein guter Rat an die junge Generation, nehmt Euch die erfolgreichen Sportler zum Vorbild. Auch wenn es nicht ganz zu einem Olympasieg reicht, aber mit viel Sport wird die Basis für ein gesundes Leben gelegt. Die Mittelmäßigkeit sind wir bei unseren österreichischen m & w Sommersportlern schon gewöhnt. Um dort hinzukommen muß auch schon hart trainiert und gekämpft werden. Mit regelmäßigem Alk kommt man nicht einmal so weit. Dagegen sind unsere Wintersportler oft sehr erfolgreich. Von jung auf hart trainieren und gezielt das richtige essen und trinken, das führt zum Erfolg. Es muß aber nicht unbedingt Leistungssport sein. Mit viel wandern und bergsteigen bleibt man auch gesund und fit. 

Bei unseren Alpbacher Fußballern möchte ich auch noch recherchieren, weil ihre Leistung nachgelassen hat, hoffentlich brauche ich dann nichts negatives hier berichten!

Euer Regionaut Sepp,  Alpbach, am 24.Juli 2012, nachgeb30.1.15

 

PS: Hoffe mein Ruf in der Wüste wird verstanden!

So schnell wird sich aber soviel wie nichts ändern.

In allen Vereinen fließt reichlich Alkohol. Nicht wenig Hochprozentiger bei der Landjugend. Dort sollte endlich ein Umdenken durchgreifen. Im Gegenteil, bei der Jugend ist noch kein Licht im Tunnel sichtbar. Sicher liegt es auch an der Führung, weil zuwenig aufgeklärt wird

Am ehesten gibt es noch in der Alpenverein Ortsgruppe einige Vernünftige, die bei den Wanderungen alkoholfrei bleiben.

Ist schon klar, beim ORF redet man auch lieber von der hohen Braukunst, von den heiligen Weinkellern und von den naturbelassenen Obst und Rübenverwertern zu hochprozentigem Schnaps. Die Wahrheit wäre; es gibt keinen Alkohol der gesund ist!

Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!  Berthold Brecht 1898-1956

Zum einprägen;  der Alkohol verdampft wieder, aber  die Dummheit bleibt!

 

Die eigene Dummheit wird aber meistens nicht mehr erkannt. Nur so ist es erklärbar, dass stark krankhaft Süchtige bei den meisten Jugendlichen keinen Schrecken oder Grausen von verdorbenem Gesüf verursachen. Im Gegenteil, Fremdwörter wie coul oder geil werden für sinnloses ansüffeln bis zu Bewustlosigkeit verwendet.

Der heutige Wohlstand bringt sich selbst noch um. Wie die Wespen auf der Suche nach Süßem werden jetzt  in der Winterzeit die Leute vom Glühwein wieder angelockt. Billigster Wein mit Zucker vermischt verursacht in der Regel auch den Kopfweh. Niemand kommt auf den Gedanken, endlich eine gesündere Alternative anzubieten. Gerade chancenlos ist frisches Ungegorenes gegen dem alkoholischem Gesüff. Die Sucht ist ein unkontrolierbares Laster!  

Ein viel gesünderes Mittel,  das FOREVER Aloe 2 Go, produziert aus der Aloe Vera Pflanze, verpackt in einem leicht transportierbaren Plastikbeutel, kann man bestellen in einem 30 Stück Paket. Für anstrengende Sportarten ein idealer Mineralien und Vitamin Spender. Spitzensportler schwören darauf. 

 

 

 

 

 

Der Schüttelreim von heute:

Wer den Alkohol will genießen, dem darf die Verblödung nicht verdrießen!!!

Zum Tiroler Jugendschutzgesetz ist folgendes zu sagen:

Man hat jetzt genug Erfahrung sammeln können, wohin eine Freigabe von Bier und Wein  für unter 18 jährige führt. Sehr viele Jugendliche wurden damit schon Alkohol süchtig. Bei diversen Veranstaltungen liegen in den späteren Abendstunden die besoffenen Burschen und Maderln auf den Bänken und Tischen herum. Ein schauderhaftes Bild zum anschauen.

Andere die schon im Besitz eines Fahrzeuges sind, bringen sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer in große Gefahr, wenn sie sich promille geladenen hinter das Lenkrad setzen. Mit Vorstrafen wird eine gute Berufschance oft schon beschädigt. Totalschäden der Fahrzeuge und schwere Verletzungen sind oft die weiteren Folgen. 

Was gesetzlich erlaubt ist, muß nicht alles gut sein. Es liegt ja auch an der Menge, wie man zu einem Rausch kommt. Für einen Jugendlichen sind 3 Bier schon genug  für einen Vollrausch. Daher ist mir das Gesetz weitaus zu schwammig, geradezu grob fahrlässig, wenn man den Zustand vieler Jugendlich beobachtet.

 

Was g`sagt werden muaß, liabe männliche Alpbacher Landjugend,

 

mia haben in Alpbach übertriebn vü wunderscheane Madeln, Mötzen hat man de früha genannt. De kean doch alle restlos unters eheliche Joch eini. Da derf koa oanzige übrig bleiben. Wia kennts Ihr süfigen jungen Manderleut des schaffen, wenn jeder Zweiter schon am Weg zur Alkoholsüchtigkeit ist.  Hauts jetzt doch die Bremsen eini. Der Alkohol nimmt jeden ob Männlein oder Weiblein die Partneschafts-Fähigkeit. Da Alkofraß lasst koan oanzigen unverschont! Wer regelmäßig seine Bierflaschen leert, oder gar die schärferen Alkoholikas nimmt,  krieagt später seine Rechnung presentiert. Die Finger weg von dem Plunder. Nur so zwingt man die Bierbrauer zum erzeugen von alkohofreien Getränken mit vielen Vitaminen und Mineralien. Das gleiche gilt auch für den Weinkonsum. Für was gären lassen, wenn da ungegärte Traubensaft viel gesünder und besser ist. Damit hat man weniger Arbeit, das Getränk ist reiner von Insekten und anderen Kleintier-Leichensaft, weil es kurz erhitzt und pasteurosiert wird. Das bedeutet weniger Kopfweh und Vergiftungs- Erscheinungen.

Diese Worte möchte ich auch an die Weingenießer- Senioren nahe legen. Lieber gesund etwas älter werden, als der Pensionskasse durch frühzeitiges sterben die hart verdienten Einzahlungen schenken. Damit rettet man den schwer verschuldeten Staat auch nicht, weil nur durch gesunde Konsumation die Wirtschaft nachhaltig belebt werden kann. Schwere selbstverschuldete Krankheiten belasten den Staat noch viel mehr! 

Mein Spruch des Tages: Der Alkohol verdampft, aber die Dummheit bleibt! 

Euer Webmaster Sepp

 

Es geht immer um die Eigenverantwortung. Unangeseilt über einen spaltenreichen Gletscher zu gehen, ist auch nicht verboten. Oder beim Klettern in einer Felswand über lange Strecken keine Zwischensicherungen zu setzen, auch das ist erlaubt. In dem Zusammenhang gedenke ich an den Extremalpinisten, den Blasi Sepp aus Osttirol, den ich auch gut gekannt habe, leider vor einigen Tagen tötlich beim Klettern abgestürzt.  Dem anderen Bayowaren, der 6 Tage in einer Gletscherspalte überlebt hat,  möchte ich wärmstens empfehlen, geah`s s´nächste mal mit an Bergführer über einen spaltenreichen Gletscher, weil nochamals soviel Überglück hast koa zweites mal, dann könnt es 20 Jahr oder mehr dauern, bis es Dich unten in der Moräne aus dem Eis dann herausgedaut hat.

Den anderen sensationsgeilen Medien möchte ich empfehlen;  befasst Euch mehr mit Vorbeugung und Aufklärung und dass es in Austria auch Bergführer gibt, die ihre Gäste jahrzehnte lang unverletzt durch die Bergwelt führen,  des auch bekannt geben,  dann brauchen sich auch nicht die mediengeilen Bergretter vorne hinstellen. Was Bergsicherheit betrifft,  sind die bestens geschulten Berg u Skiführer die oberste verfügbare Kompetenz, das nur so nebenbei bemerkt.

 

Was in der umfangreicher Medienwelt fehlt, das ist die Alkohol-Aufklärung. So deutlich wie hier  vermag es keine andere Zeitung zu schreiben. Leider spüre ich auch schon die Angriffe auf meinen PC, um ca 90%  sind diese seit einigen Tagen gestiegen. Mir ist auch bewußt, dahinter steckt eine riesengroße Industrie mit sehr viel Geld.

 

Eine Eigenverantwortung kann man aber erst dann einschätzen, wenn man über die Schädlichkeit vom Rausch durch Alkohol informiert wurde.

 

Dringendst wird geraten, versucht jede Alkoholwerbung als sinnloses Aufblauschen zu erkennen!!!

Eine Selbstverstümmelung hat man immer selbst zu verantworten!

Euer Webmaster Sepp

 

Was ist bei Blitzgefahr zu beachten?

Bevor man sich auf Bergwanderungen oder Hochtouren begibt, soll man über Blitzgefahren Bescheid wissen. Wie entsteht ein Gewitter und wie muß man sich verhalten.. Letztlich zählt die Eigenbeobachtung, ein hoher Wissensstand und das Verantwortungs- Gefühl für sich selbst und der anderen Gruppenteilnehmer. Das was uns heute Abend im Tirol Heute-TV gesagt wurde, wäre mir viel zu Allgemein. Bergführer handeln mehr nach eigener Beobachtung und verlassen sich nur bedingt an Wetter- Vorhersagen, weil es einmal ganz anders kommen kann, und einzelne Gewitter kann man nicht exakt örtlich vorhersagen!

 

Meistens kündigen sich Gewitter schon in der Früh an. Fallender Luftdruck, herumschwirrende Nebelfetzen und im unterem Bereich des Berges, schwühl warme aufsteigende Luft, ist erkennbar wenn Nebel schnell aufsteigt. Dazu eine Wettregel für ein gutes Wetter. Dem Bergsteiger sollte immer ein Lüfterl in`s Gesicht blasen. In der Früh beim Aufstieg sollte die Luftbewegung von oben kommen und ab ca !0-11 Uhr beim Abstieg sollte der Talwind heraufkommen. Umgekehrt deutet es auf einen Wetterumschwung hin. Kommt man höher hinauf in eine exponierte Lage, dann ist eine stärkere kühle Luftbewegung ein deutliches Vorzeichen für ein Gewitter. Dunkle Cumolusbewölkung in der westlicher bis nördlicher Richtung in der Ferne ist eine weitere Andeutung um Vorsicht walten zu lassen. Südlich vom Alpenhauptkamm ist es die südwestliche Windrichtung, die Probleme mitbringen kann.

 

Nun soll man wissen, wie eine statische Überladung entsteht. Wenn feucht warme Luft in der kühler Bergluft nach oben gewirbelt wird, dann entsteht durch die Reibung einzelner kleiner Wassertröpfchen die positive elektrische Überladung. Die Erde dagegen ist negativ geladen.  Der Ausgleich beider Kompunenten geschieht dann mit einem Blitz, der durch die plötzliche Erwärmung der Luft den für uns gut hörbaren  Donner auslöst. So ein Blitz erzeugt im Zentrum bis zu 15.000 Grad Hitze. In den abzweigenden Ästen dagegen weit weniger und diese könnten ein Überleben noch zulassen, wenn man getroffen wird. Der Hauptstrahl dagegen verbrennt einen Menschen in Sekundenschnelle. Sogar Felsbrocken werden von einem Blitzeinschlag hinausgeschleudert.

Die Schallgeschwindigkeit vom Donner beträgt pro Sekunde 330m. Damit kann man sich ausrechnen, wie weit entfernt das Gewitter noch ist. Das alleine ist aber noch kein Schutz, weil man unglücklich gerade dort sein kann, wo der erste Blitz einschlägt. Eine statische Überladung kann man auch schon erkennen, wenn man mit den Fingern durch die Kopfhaare gleitet. Knistert es, dann  schleunigst in eine sichere Umgebung flüchten. Weg von Berggraten und konvexen  Geländerücken, hinunter in geschützte Mulden und konkaven Einbuchtungen, weil der Blitz sich immer den kürzeren Weg sucht. Darum sind Berggipfel, aufragende Felszacken und am Hochplatau einzelne Erhöhungen, das auch einmal ein Mensch sein kann, der am Boden gut geerdet ist. Nasse Kleidung und Schuhe würden das ermöglichen. Gibt es auf Bergeshöhen keine Luftbewegung, dann kann es auch keinen Blitzeinschlag geben. Auch das sind hilfreiche Zustände zum erkennen, immer viel beobachten ist die beste Überlebens- Versicherung, wenn man im Gebirge unterwegs ist.

 Oft wird gesagt, Eisenteile sofort wegwerfen. Auch das ist Unsinn, weil nur geerdetes Eisen anzieht. Also solche Gegenstände in einem Plasticsackerl im Rucksack verstauen. Ein Regenkep ist auch immer ein guter Schutz, weil damit eine Durchnässung verhindert wird. Nasse Kleidung und Schuhe sind Stromleiter, daher auch damit vorbeugen. Die Plasticgriffe von Bergstöcken sind keine Stromleiter, daher dürfen sie auch bei Gewitter benützt werden , solange man nicht mit dem Metall in Berührung kommt.

 

Im Wald hochaufragende Bäume an Geländerücken sind  Blitzanzieher. Daher lieber abseits von denen im niedrigen Jungwald und Bergmulden Schutz suchen. Immer weitergehen kann auch gefährlich sein. In steinschlag-gefährdeten Rinnen gibt es auch keinen ausreichenden Schutz. Klettersteige mit Metallseile sind eine weitere große Gefahr bei Gewitter.  Abseits davon in eine Einbuchtung flüchten, aber auch nicht vorne in einer Höhle verweilen, weil ein Blitz überspringen kann, wenn er oberhalb einschlägt. In so einer Grotte wo der Wanderweg vorbei führt, habe ich vor etwa 20 Jahren in den Pyrenäen, ausgerechnet an einem Felszacken der Finger Gottes genannt wird, eine vom Blitz getötete Familie angetroffen. Wie auch sonst oft, zuwenig Bergerfahrung hat leider zum Tod geführt! 

 

 

Almvieh ist ganz besonders gefährdet, weil Kühe und Schafe keinerlei angeborenes Wissen haben. Nur Gemsen und Steinböcke verhalten sich blitzgerecht. Das Almpersonal hat die Aufgabe das Vieh zu schützen. Nicht auf die Weide treiben vor einem Gewitter, wenn es exponierte Hangrücken auf einerAlm gibt. Das Vieh flüchtet oft zum Waldrand hin, bevor es zum regnen beginnt und gerade das ist gefährlich, weil am Waldrand oft hohe Bäume herumstehen, welche leicht von einem Blitzeinschlag getroffen werden können. Im Umkreis von 10-20 Meter besteht dann höchste Lebensgefahr.

Fortsetzung folgt !

hier wurden mehrere Blitze in der Folge fotographiert

Bei Almwanderungen kann das Weidevieh auch gefährlich werden!

Dazu gibt es einige Grundregeln. Machen Sie einen großen Umweg, wenn junge Kälber mit Mutterkühe zu erkennen sind.

Auch ein mitgenommener Hund an der Leine könnten eine Gefahr werden. In den vergangenen Sommerzeiten gab es es immer wieder schwere Unfälle mit tötlichen Ausgängen durch solche Kombinationen.

Am sichersten ist man immer mit 2 Bergstöcken auf den Almen und überall im Gebirge unterwegs.

Kommt man in die Nähe von Almvieh, dann erkennt man schon, die Tiere haben Respekt von Stöcken.

Kommt eine Kuh angerannt, dann am besten mit einem Stock abwehren.  Almvieh ist gewohnt vom Almpersonal angesprochen zu werden. Das selbe sollte man auch versuchen, wenn man in die Nähe von Tieren kommt. Am besten mit einer lauter befelender Stimme die Tiere anreden, das sind sie am meisten gewöhnt.

Eine gute Kontakt Aufnahme ist auch bei bellende oder auch angreifende Hunde ein gutes Gegenmittel. Das ist auch immer besser als davon laufen.

Hunde verstehen auch eine befehlende Sprache. Das wichtigste ist, in den Bergen darf man nie den Vestand verlieren!

Auch dieses Gästebuch steht für anständige Einträge zur Verfügung. Solche werden nach Überprüfung freigeschaltet.

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